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dc.contributor.authorNalwoga, Christine
dc.date.accessioned2024-01-10T13:10:55Z
dc.date.available2024-01-10T13:10:55Z
dc.date.issued2023-07
dc.identifier.citationNalwoga, C. (2023). Geschlecht unterschied bei der einschreibung der Deutschen sprache an der Makerere-Universität. (Unpublished undergraduate project report). Makerere University, Kampala, Uganda.en_US
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/20.500.12281/18175
dc.descriptionA project report submitted in partial fulfillment of the requirements for the award of the degree of Bachelor of Arts with Education of Makerere University.en_US
dc.description.abstractIn dieser Forschungsarbeit wurden die geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der Einschreibung und dem Erwerb der deutschen Sprache an der Makerere-Universität untersucht. Die Studie nutzte ein quantitatives Forschungsdesign und sammelte Daten mithilfe eines Fragebogens, der an eine Stichprobe von Studenten gesendet wurde, die bereits in Deutschkursen eingeschrieben waren. Zu den gemessenen Variablen gehörten Einschreibungsquoten, Sprachkenntnisse, Motivation, wahrgenommene Barrieren und soziokulturelle Faktoren, die die Geschlechterunterschiede beeinflussen. Die Forschungsergebnisse lieferten wertvolle Erkenntnisse speziell für die Makerere-Universität und den deutschen Sprachkontext. Es wurden geschlechtsspezifische Unterschiede bei den Einschreibungsquoten und dem Spracherwerbsniveau untersucht, was die Notwendigkeit gezielter Interventionen verdeutlichte. Zu den Empfehlungen zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter bei der Einschreibung in Sprachen gehörten Sensibilisierungskampagnen, finanzielle Unterstützung, inklusive Lehrstrategien, geschlechterbewusste Mentoringprogramme, Lehrkräfteschulungen zu Geschlechtersensibilität, interdisziplinäre Sprachangebote, Forschung und kontinuierliche Bewertung sowie Unterstützung durch die Universitätsverwaltung. Zu den während der Forschung aufgetretenen Herausforderungen gehörten eine begrenzte Teilnahme an Fragebögen, Geschlechtssensibilität bei der Datenerhebung, die Terminplanung der Befragten, die Berücksichtigung von Voreingenommenheit und Subjektivität, eingeschränkter Zugang zu institutionellen Daten, Zeitbeschränkungen, die Sicherstellung der Repräsentativität der Stichprobe, die Komplexität der Dateninterpretation und die Aufrechterhaltung der Objektivität. Insgesamt trägt diese Forschung zum Verständnis der geschlechtsspezifischen Unterschiede bei der Spracheinschreibung bei und bietet umsetzbare Empfehlungen zur Förderung einer integrativeren und effektiveren Sprachlernumgebung an der Makerere-Universität.en_US
dc.language.isoenen_US
dc.publisherMakerere Universityen_US
dc.subjectLanguage educationen_US
dc.subjectGerman languageen_US
dc.subjectEnrollmenten_US
dc.titleGeschlecht unterschied bei der einschreibung der Deutschen sprache an der Makerere-Universitäten_US
dc.typeThesisen_US


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